DFB-Pokal Frauen: Ewa Pajor holt Pokal für Wolfsburg

In Köln spielten Eintracht Frankfurt gegen VfL Wolfsburg um den Pokal. Das 2:3 in der Liga vor einer Woche wollten die Frauen der Eintracht nicht auf sich sitzen lassen und heute den Spieß umdrehen. In der Saison der Verschmelzung mit dem Adler war das Ziel, den Dauersieger vom Thron zu stürzen.

Entsprechend umkämpft war das Spiel auch. Zum Ende der ersten Halbzeit machte Titelverteidiger VfL nochmal richtig Druck um die Führung zu erzwingen. Alles Gute auch für Tanja Pawollek, für die nach der Knieverletzung das schlimmste zu befürchten ist. Es ging mit 0:0 in die Kabinen.

Auch in der zweiten Halbzeit war die Partie stark umkämpft. Aber mit Almuth Schult und ihrer Schülerin Merle Frohms standen zwei Klassetorhüterinnen auf dem Platz. So verrann die Zeit. Der VfL konnte seine Stärken lange nicht ausspielen. In den letzten Minuten der regulären Spielzeit wurde nochmal sehr beherzt gekämpft. Einen Schuß von Friediolina Rolfö lenkte Merle Frohms an die Latte und so ging es mit 0:0 in die Verlängerung.

In der 96. Minute sah Almuth Schult nach Notbremse an Lara Prasnikar glatt Rot. Friederike Abt mußte für Friedolina Rolfö eingewechselt werden. Sofort versuchte Frankfurt, ihr einzuheizen. In der 118. Minute erlöst Ewa Pajor mit dem 0:1 den VfL vor einer titellosen Saison.

Relegation: FC Ingolstadt steigt auf

VfL Osnabrück gegen FC Ingolstadt Das Hinspiel endete 3:0 für den FCI. Das war von vornherin eine extrem hohe Hürde für den VfL, auch wenn der FC Köln gestern zeigte, wie man die überwinden kann.

Und Osnabrück wußte, um was es geht. Heider setzte in der 6. Minute mit dem 1:0 ein tolles Zeichen, das die 2000 zugelassenen Zuschauer feierten. Und der VfL drückte weiter. Ingolstadt wollte dieses Spiel eher ruhig angehen, merkte aber schnell, das das in die Hosen gehen kann. In der 20. Minute legte Heider das 2:0 nach. Der VfL war zurück im Rennen. In der 31. Minute schlug Ingolstadt zurück. Bilbija verkürzte auf 2:1. Jetzt mußte Osnabrück noch dreimal treffen. Das Spiel wurde erheblich ruppiger.

Nach der Pause konnte Osnabrück keinen so guten Start hinlegen wie zu Spielbeginn. Nach einer Stunde stand es immer noch 2:1 und die Chancen des VfL schwanden zusehends. Aber in der 81. Minute traf dann Amenyido doch noch zum 3:1. Aber es reichte nicht.

Relegation: FC Köln bleibt erstklassig

Holstein Kiel gegen FC Köln ist das Rückspiel in der Relegation. In Köln gewann Kiel noch 0:1. In den vergangenen drei Tagen hat Friedhelm Funkel seine Spieler völlig umgekrempelt. Der FC Köln war nicht wieder zu erkennen.

Hector traf bereits in der 3. Minute zum 0:1. Lee antwortete in der 4. Minute mit dem 1:1. Darauf antwortete Andersson mit dem 1:2 in der 6. Minute. Er legte auch noch das 1:3 in der 13. Minute nach, Eine solche Einstellung die ganze Saison und sie wären im oberen Tabellendrittel gewesen. In der 39. Minute traf Czichos noch zum 1:4. Eigentlich ein guter Pausenstand.

In der zweiten Halbzeit zeigte Kiel zwar immer wieder seine Klasse, aber der Abschluß klappte nicht. Auch Köln ließ wieder einige Chancen liegen. Fest steht, personell muß sich in Köln eine Menge tun. In der 84. Minute traf Shkiri auch noch zum 1:5. Damit waren die Fronten endgültig geklärt. Trotzdem ein großer Glückwunsch auch an Kiel.

Relegation: Ingolstadt besiegt Osnabrück deutlich

FC Ingolstadt gegen VfL Osnabrück ist die Entscheidung unten vor immrhin 250 Zuschauern. Und in der 3. Minute konnte Schröck nach einem Eckball schon das 1:0 erzielen. Und Osnabrück fand weiter nicht ins Spiel. Dafür traf Kaya in der 34. Minute auch noch zum 2:0. So ging es dann auch in die Pause. Auch in der rweiten Halbzeit konnte der VfL keinen Stich machen. Der FCI machte in der 81. Minute auch noch das 3:0 durch Ayensa. Der Weg in die 3. Liga ist für Osnabrück nach dem 0:3 kaum noch zu verhindern.

Relegation: Kiel siegt in Köln

FC Köln gegen Holstein Kiel Es war ein umkämpftes Spiel, doch zur Pause stand es noch 0:0. In der 59. Minute kam bei Kiel Lorenz ins Spiel und seine erste Aktion war das 0:1. Sehr peinlich für Köln, so hält man die Liga nicht. Und Kiel drückte weiter, Irgendwie sah Köln nicht wie ein Bundesligist aus. Wenn Köln weiter erste Liga spielen will, müssen sie gehörig zulegen. Holstein Kiel war dem zweiten Tor näher als der FC Köln dem Ausgleich. So werden die deutschen Fußballigen komplett neu sortiert.

2. Liga: Kiel und Osnabrück in der Relegation

FC Heidenheim gegen Karlsruher SC In der 39. Minute erzielte Bormuth das 0:1. In der 56. Minute legte Gueye das 0:2 nach. Schimmer verkürzte in der 80. Minute auf 1:2.

Hamburger SV gegen Eintracht Braunschweig In der 7. Minute traf Kittel zum 1:0. In der 21. Minute legte er auch das 2:0 nach. Noch kurz vor dem Pausenpfiff traf Meißner zum 3:0. Terodde traf in der 76. Minute zum 4:0.

Hannover 96 gegen FC Nürnberg In der 6. Minute erzielte Shuranov zum 0:1. Ducksch glich in der 36. Minute zum 1:1 aus. In der 74. Minute erzielte Shuranov das 1:2.

Erzgebirge Aue gegen VfL Osnabrück In der 25. Minute nutzte Kerk einen direkten Freistoß zum 0:1 für den VfL. Mit dem 1:1 in der 66. Minute fiel der VfL wieder auf den Relegationsplatz zurück. Nazarov drehte in der 76. Minute mit dem 2:1 das Spiel.

VfL Bochum gegen SV Sandhausen In der 29. Minute sicherte Pantovic mit dem 1:0 den Spitzenplatz. In der 60. Minute glich Behrens zum 1:1 aus. Losilla brachte in der 78. Minute Bochum mit dem 2:1 erneut in Führung. Zulj erhöhte in der 87. Minute auf 3:1.

SpVgg Greuther Fürth gegen Fortuna Düsseldorf Peterson traf in der 26. Minute zum 0:1. Fürths Stach sieht kurz vor der Pause noch Rot wegen einem bösen Foul. Er wird wohl in der Relegation fehlen. Nach einem Handspiel verwandelte Hrgota einen Elfmeter zum 1:1. Appelkamp brachte Düsseldorf in der 56. Minute mit dem 1:2 erneut in Führung. In der 69. Minute glich Green zum 2:2 aus. Abiama erzielte in der 83. Minute noch zum 3:2.

Holstein Kiel gegen Darmstadt 98 In der 18. Minute traf Serra zum 1:0. Dursun glich in der 51. Minute zum 1:1 aus und drehte mit dem 1:2 in der 58. Minute das Spiel. Höhn erhöhte in der 76. Minute auf 1:3. Bartels verkürzte in der 87. Minute auf 2:3.

Jahn Regensburg gegen St Pauli In der 14. Minute versüsste George den Abstiegskampf mit dem 1:0. Albers legte in der 44. Minute noch das 2:0 nach. Stolze traf in der 64. Minute noch zum 3:0. Damit ist der Klassenerhalt gesichert.

Würzburger Kickers gegen SC Paderborn Paderborn ging durch Michel in der 11. Minute mit 0:1 in Führung. Die zweite Halbzeit begann mit einem Eigentor. Nkaka glich in der 46. Minute zum 1:1 aus.

Frauen-Bundesliga: Sand gewinnt in Meppen

SV Meppen gegen SC Sand ist das interessanteste Spiel des Tages. Der Sieger ist dem Klassenerhalt am nächsten. Zur Pause stand es immer noch 0:0. Für Meppen geht es aber um einen Sieg, der letzte Gegner heißt SC Freiburg. In der 68. Minute passierte es dann. Myrthe Moorrees erzielte das 0:1 für Sand und erkämpfte damit den wichtigen 10. Platz. Und Meppen kämpfte um den Ausgleich. Aber in der 88. Minute legte Molli Plasmann das 0:2 nach.

Bayer Leverkusen gegen Bayern München Bayer Leverkusen hielt hier die Bayern 37 Minuten in Schach. Aber in der 38. Minute konnte Lea Schüller das 0:1 erzielen und Wolfsburg so im Fernduell auf Abstand halten. In der 57. Minute legte Marina Hegering das 0:2 nach. In der 74. Minute traf Viviane Asseyi eine Minute nach ihrer Einwechselung zum 0:3. In der 87. Minute traf Lea Schüller noch zum 0:4.

Eintracht Frankfurt gegen VfL Wolfburg Das Spiel begann mit einem Tor durch Friedolina Rolfö zum 0:1 in der ersten Minute. Und Merle Frohms bekam weiter ordentlich Druck. Eva Pajor legte in der 31. Minute das 0:2 nach. In der 48. Minute verkürzte Lara Prasnikar auf 1:2 und gab damit einen Vorgeschmack auf das DFB-Finale in einer Woche zwischen beiden Teams. In der 56. Minute unterlief Tanja Pawollek bei einem Wolfsburger Freistoß ein böser Fehler. Sie lenkte den Ball zum 1:3 ins eigene Tor. Zum Glück konnte Laura Freigang gleich in der 57. Minute zum 2:3 treffen.

TSG 1899 Hoffenheim gegen SC Freiburg In der 13. Minute festigte Fabienne Dongus den 3. Tabellenplatz mit dem 1:0. In der 19. Minute legte Nicole Billa das 2:0 nach. In der 27. Minute konnte Ereleta Memeti auf 2:1 verkürzen. Dann machte Hoffenheim mit einem Dooppelschlag alles klar. In der 36. Minute traf Jule Brand und in der 37. Minute Nicole Billa und es stand 4:1. Janina Minge konnte in der 71. Minute auf 4:2 verkürzen.

SGS Essen gegen MSV Duisburg Der MSV verabschiedet sich mit Kampf aus der Bundesliga. In der 2. Minute erzielte Hannah Lilian Wilkinson das 0:1. In der 14. Minute erhöhte Vanessa Fürst auf 0:2. In der 69. Minute legte Hannah Lilian Wilkinson noch das 0:3 nach. In der 85. Minute verkürzte Eleni Markou noch auf 1:3. In der 86. Minute traf Charlotta Wamser noch zum 2:3.

Werder Bremen gegen Turbine Potsdam In einem Spiel, in dem es einentlich um nichts mehr ging, erzielte Nina Ehegötz in der 44. Minute das 0:1 für Potsdam. In der 66. Minute legte Melissa Kössler das 0:2 nach.

Bundesliga: Bremen steigt ab

Der letzte Spieltag. Bayern kommt um die Schale zu holen, das ist längst klar. Schalke fährt nach Köln und will im Kellerduell gewinnen. Aber Köln, Bremen und Bielefeld stemmen sich gegen den Abstieg. Mindestens einer steigt ab und einer geht in die Relegation.

Bayern München gegen FC Augsburg Hier gingen die Bayern in der 9. Minute mit 1:0 in Führung. Es war ein Eigentor von Gouweleeuw. Aber Bayern kann auch selbst. In der 23. Minute traf Gnabry zum 2:0. In der 25. Minute gab es einen Foulelfmeter für Augsburg. Aber Caligiuri scheiterte an Neuer. In der 33. Minute traf dann Kimmich zum 3:0. Coman traf in der 43. Minute noch zum 4:0. Nach der Pause ging dann Augsburg zum Toreschießen über Hahn in der 67. und Niederlechner in der 72. Minute verkürzten auf 4:2. Robert Lewandowski traf noch zum 5:2 und entthronte den großen Gerd Müller

Borussia Dortmund gegen Bayer Leverkusen In der 5. Minute traf Haaland zum 1:0. In der 51. Minute erhöhte Reus auf 2:0. Haaland traf in der 84. Minute zum 3:0. Dann gab es noch einen Elfmeter den Bender zum Abschied zum 3:1 verwandelte.

TSG 1899 Hoffenheim gegen Hertha BSC In der 43. Minute erzielte Darida das 0:1. Adamyan glich in der 49. Minute zum 1:1 aus.

VfL Wolfsburg gegen FSV Mainz Boetius brachte in der 44. Minute Mainz mit 0:1 in Führung. In der 47. Minute glich Philipp zum 1:1 aus. Mainz antwortete in der 54. Minute mit dem 1:2 durch Quaison. Victor glich in der 66. Minute zum 2:2 aus. Bell brachte Mainz mit dem 2:3 in der 77. Minute erneut in Führung.

Eintracht Frankfurt gegen SC Freiburg Hier stand es zur Pause noch 0:0. In der 63. Minute gab es einen Handelfmeter für die Eintracht, den Silva zum 1:0 verwandelte. In der 77. Minute glich Jeong zum 1:1 aus. In der 87. Minute traf Toure zum 2:1.

Union Berlin gegen RB Leipzig Zur Pause stand es noch immer 0:0. In der 55. Minute traf Kluivert zum 0:1 für RB. Friedrich glich in der 67. Minute zum 1:1 aus.

FC Köln gegen Schalke 04 Köln konnte sich in der ersten Halbzeit gegen Schalke nicht durchsetzen und nutzte erst mal die Chancen zum Klassenerhalt nicht. 0:0 zur Pause, punktgleich mit Bremen. Bornauw rettete Köln in der 86. Minute in die Relegation.

Werder Bremen gegen Borussia Mönchengladbach Das wollte Schaaf natürlich nicht sehen. Stindl traf in der 3. Minute zum 0:1. In der 52. Minute erhöhte Thuram auf 0:2. In der 58. Minute folgte das 0:3 durch Bensebaini. Neuhaus traf in der 67. Minute zum 0:4. In der 80. Minute verkürzte Rashica auf 1:4. Füllkrug legte in der 83. Minute noch das 2:4 nach.

VfB Stuttgart gegen Arminia Bielefeld Noch 0:0 zur Pause. Ein Foulelfmeter in der 66. Minute verwandelte Klos zum 0:1. Doan erhöhte in der 72. Minute zum 0:2.

Bundesliga: VfL Wolfsburg sichert CL-Startplatz

Das vorletzte Spiel des 33. Spieltages war TSV Mainz 05 gegen Borussia Dortmund. Für Mainz ging es um nichts mehr, nachdem sie den Klassenerhalt auf dem Sofa erlebten und der BVB wollte sich einnen CL-Startplatz sichern. In der 23. Minute erzielte Guerreiro das 0:1 und damit war wohl alles klar. In der 42. Minute legte Reus noch das 0:2 nach. Nach der Pause dauerte es bis zur 80. Minute, ehe das nächste Tor fiel. Brandt war gerade einmal vier Minuten auf dem Platz, als er das 0:3 erzielte. In der 90. Minute gab es einen Handelfmeter für Mainz, den Quaison zum 1:3 verwandelte. Dabei blieb es.

Das letzte Spiel ist RB Leipzig gegen VfL Wolfsburg. Für den VfL reicht ein Unentschieden zur Sicherung eines CL-Startplatzes. Für RB geht es nur noch darum, Nagelsmann gut zu verabschieden. Nach elf Minuten traf Philipp zum 0:1. Damit war der erste Schritt getan. Noch in der Nachspielzeit vor der Pause legte er auch das 0:2 nach. Zur Pause stellte RB wieder um und das wirkte sich auch sofort aus. In der 51. Minute verkürzte Kluivert auf 1:2. In der 77. Minute gab es einen Foulelfmeter für Leipzig, den Sabitzer zum 2:2 verwandelte. Dabei blieb es.

2. Liga: HSV bleibt zweitklassig

Fortuna Düsseldorf gegen Erzgebirge Aue Appelkamp brachte Fortuna in der 10. Minute mit 1:0 in Führung. Sobottka erhöhte in der 18. Minute auf 2:0. Peterson legte in der 87. Minute das 3:0 nach.

SC Paderborn ggen SpVgg Greuther Fürth Das sollte nicht passieren. Jaeckel traf in der 22. Minute per Eigentor zum 1:0. Zum Glück konnte Nielsen in der 28. Minute zum 1:1 ausgleichen. Hrgota erzielte in der 42. Minute das 1:2 und Führich glich noch vor der Pause zum 2:2 aus. Seguin traf dann in der 47. Minute zum 2:3.

VfL Osnabrück gegen Hamburger SV Der HSV ist auf ein stolpern von Fürth angewiesen. So sah es nicht gut aus. Der Vfl traf in der 34. Minute durch Santos zum 1:0. In der 37. Minute konnte Meißner zum 1:1 ausgleichen. Multhaup traf in der 61. Minute zum 2:1 und brachte damit den VfL wieder auf den Relegationsplatz. Leipold glich in der 81. Minute zum 2:2 aus. Aber Heider antwortete in der 84. Minute mit dem 3:2.

Darmstadt 98 gegen FC Heidenheim Heidenheim ging in der 12. Minute durch Hüssing mit 0:1 in Führung. Rapp traf in der 18. Minute zum 1:1. Dursun traf dann in der 40. Minute zum 2:1. Nach der Pause traf er in der 54. Minute noch zum 3:1. In der 59. Minute legte er auch noch das 4:1 nach. Und in der 83. Minute traf er noch zum 5:1.

SV Sandhausen gegen Jahn Regensburg Bachmann brachte Sandhausen in der 5. Minute mit 1:0 in Führung. Behrens traf in der 42. Minute noch zum 2:0.

St Pauli gegen Hannover 96 Ducksch brachte Hannover in der 13. Minute mit 0:1 in Führung. Hult legte in der 59. Minute das 0:2 nach. In der 70. Minute verkürzte Burgstaller auf 1:2.

Karlsruher SC gegen Holstein Kiel Kiel brauchte bis zur 41. Minute, dann traf Serra zum 0:1. Batmaz konnte in der 52. Minute zum 1:1 ausgleichen. In der 60. Minute drehte Hofmann mit dem 2:1 das Spiel. In der 76. Minute legte er auch das 3:1 nach. In der 84. Minute verwandelte Mühling einen Elfmeter zum 3:2. Girth glich noch zum 3:3 aus.

FC Nürnberg gegen VfL Bochum Nürnberg ließ Bochum stolpern. In der 38. Minute traf Markreitter zum 1:0. Zulj konnte in der 76. Minute zum 1:1 ausgleichen.

Eintracht Braunschweig gegen Würzburger Kickers Im Kellerduell wollen die Kickers nochmal Zeichen setzen. In der 2. Minute traf Pieringer zum 0:1. In der 19. Minute verwandelte er auch noch einen Elfmeter zum 0:2. Ben Balla verkürzte in der 79. Minute auf 1:2.