Frauenbundesliga: Eintracht sichert UWCL

Eintracht Frankfurt gegen SC Freiburg schließen den vorletzten Spieltag ab. In der 6. Minute traf Hasret Kayikci zum 0:1. In der 16. Minute erzielte Laura Freigang nach einem Eckball das 1:1. Und in der 34. Minute drehte Remina Chiba mit dem 2:1 das Spiel. In der 54. Minute traf Laura Freigang nochmal zum 3:1. In der 85. Minute erzielte Geraldine Reuteler noch das 4:1. Annabel Schasching verkürzte noch zum 4:2

Frauenbundesliga: VfL gewinnt letztes Auswärtsspiel

Werder Bremen verlor gegen VfL Wolfsburg. In der 41. Minute traf Lena Oberdorf zum 0:1. In der 83. Minute legte Sveindis Jane Jonsdottir das 0:2 und in der 85. Minute Chantal Hagel den Endstand von 0:3. In der 86. Minute wechselte Werder noch Livia Peng gegen gegen Ersatztorhüterin Hannah Etzold

Frauenbundesliga: Bayern gewinnt letztes Heimspiel

Bayern München gegen FC Nürnberg Pernille Harder traf bereits in der 5. Minute zum 1:0. In der 13. Minute ließ sie das 2:0 und in der 19. Minute das 3:0 folgen. Der alte und neue Deutsche Meister ließ es ruhiger auslaufen. In der 79. Minute traf Lea Schüller noch zum 4:0 und in der 81. Minute ehrte Bayern ihre Ersatztorhüterin Erin Nayler mit ihren ersten Bundesligaeinsatz.

Frauenbundesliga: Essen erkämpft Platz 4

SGS Essen gegen FC Köln Die Kölner Frauen zeigen den Männern wie man die Liga hält. In der 10. Minute erzielte Lilli Purtscheller das 1:0. In der 30. Minute legte Annalena Rieke das 2:0 nach. Essen war damit Vierter vor Hoffenheim. Nach der Pause traf dann die eingewechselte Natalia Padilla-Bidas in der 54. Minute zum 2:1. Das war auch der Endstand.

MSV Duisburg gegen Bayer Leverkusen begann mit einem Loch im Duisburger Tor. In der 20. Minute traf Loreen Bender zum 0:1. Nikola Karczewska legte in der 34. Minute das 0:2 nach. Kara Bathmann erzielte in der 71. Minute den Anschlußtreffer zum 1:2. Synne Skinnes Hansen erzielte in der 76. Minute das 1:3. Der MSV steigt ab. Alle verlassen den Verein, Was die Zukunft für den MSV bringt, weiß niemand.

DFB-Pokal, Frauen: VfL behält Pokal

Bayern München gegen VfL Wolfsburg oder Meister gegen Titelverteidiger. Und Bayern ließ keinen Zweifel daran, das sie das Doubel wollten. Aber auch Wolfsburg zeigte, so leicht wird das nicht. Und Jule Brandt traf in der 14. Minute zum 0:1. Und jetzt rannte erst mal Bayern hinterher, anders als in den Ligaspielen. In der 40. Minute legte Dominik Jansen das 0:2 nach. Jetzt wurde es für Bayern langsam ungemütlich.

Auch in der zweiten Halbzeit dominierte erst mal der VfL. Es wurde enger für Bayern. Aber sie schafften es auch nicht. Vitrine ist entstaubt und der !Pokal kommt wieder. 0:2 am Ende

Frauenbundesliga: RB gewinnt beim FCN

FC Nürnberg gegen RB Leipzig Für Nürnberg geht es um den Abstieg. Entsprechend engagiert spielten die Fränkinnen. In der 33. Minute verursachte Lea Paulick einen Elfmeter, den Vanessa Fudalla zum 0:1 verwandelte. So ging es auch in die Pause. Nach der Pause konnte Nürnberg trotz großem Einsatz nicht mehr zurück kommen. So leid es uns tut, damit ist der Wiederabstieg wohl besiegelt.

Frauenbundesliga: Bayern ist Meister

Bayer Leverkusen gegen Bayern München Hier erreichten Bayerns Frauen ein Alleinstellungsmerkmal in München. Sie wurden Meister und einen Trainer haben sie auch noch. In der 18. Minute war es Georgia Stanway, die den Titel mit dem 0:1 sicher machte. Linda Dahlmann legte in der 27. Minute das 0:2 nach. So ging es in die Pause. In der 63. Minute traf Nikola Karczewska zum 1:2. Dabei blieb es und wenn Münchens OB Wort hält, gehört ihnen der Balkon.

TSG 1899 Hoffenheim gegen Eintracht Frankfurt Hier ist der Kampf um Platz 3 im Gange. Und Pia Sophie Wolter setzte in der 17. Minute mit dem 0:1 ein klares Zeichen. In der 35. Minute und kurz vor der Pause traf Nicole Anyomi noch zweimal zum 0:3. Damit wurde der Abstand zur TSG auf vier Punkte ausgebaut. Mit dem Abpfiff traf Marta Cazalla noch zum 1:3

Frauenbundesliga: VfL gewinnt gegen Köln

VfL Wolfsburg gegen FC Köln ist die Generalprobe für den Pokal. In der 7. Minute traf Dominik Janssen zum 1:0. In der 12. Minute legte Ewa Pajor das 2:0 nach.Und in der 23. Minute legte sie auch das 3:0 nach. In der 36. Minute legte Alexandra Popp noch das 4:0 nach. Nach der Pause gelang dann Anna Gerhardt der Anschluß zum 4:1. In der 80. Minute traf Vivien Endemann dann noch zum 5:1. Gut eingespielt fürs Finale.

Frauenbundesliga: Mala Grohs auf Rekordkurs

Bayern München gegen Werder Bremen Die Meisterfeier wurde verschoben obwohl sich der MSV gestern gegen Wolfsburg toll in Szene setzen konnte. Auch Werder setzte sich gut in Szene und hielt das 0:0 zur Pause. Nach der Pause erzielte dann Magdalena Erikson in der 48. Minute das 1:0. In der 57. Minuten schoß Jovana Damnjanovic ein prämienverdächtiges 2:0. In der 71. Minute wehrte Mala Grohs mit eiskalten Nerven einen Foulelfmeter ab. In der Nachspielzeit traf Gorgia Stanway noch zum 3:0. Dabei blieb es auch.